Minoritenkirche

Bruck an der Mur

(1940)

Barockisierter gotische Bau

aus dem 13. Jahrhundert

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Wie alles begann

1260 siegte Ottokar II. Premsyl von Böhmen über König Bela IV von Ungarn. Bei einem Ritt durch die neu erworbenen Länder fiel ihm die strategisch günstige Lage der Ortschaft „muorizzacimundi“ zwischen Mürz und Mur auf. Er veranlasste die „Neupflanzung“ der Stadt, d.h. dass am Schloßberg eine Burg erbaut und die Stadt mit einer Mauer mit 7 Türmen umgeben wurde.

„Der sehr treffend als Mittergasse benannte Straßenzug in der Altstadt schließt im Osten mit der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Minoritenkirche ab. Es empfängt uns ein gotisches, spitzbogiges Portal, in dessen Giebelfeld ein aus Holz geschnitztes Tympanon die Flucht der Heilen Familie nach Ägypten zeigt. Der Esel am rechten Rand ist nicht nur ein einfaches Transporttier, sondern steht in der Bibel oft auch für ein Zeichen des Friedens.“

 

1913

1919

1940

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